Weisheitszähne

Behandeln Sie Ihre Weisheitszähne mit Bedacht

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Weisheitszähne haben heute keine wichtige Funktion mehr. Trotzdem tauchen sie bei den meisten von uns im hinteren Teil des Mundes auf, wenn sie im Alter zwischen 18 und 26 Jahren durchbrechen. Sie liegen noch weiter hinten als die letzten Backenzähne und sind beim Zähneputzen daher schwerer zu erreichen als andere Zähne. Bei jedem Menschen sind sie unterschiedlich: Einige haben alle vier Weisheitszähne, andere haben weniger oder gar keine. Bei einigen treten während des Wachstums Schmerzen auf und bei anderen bleiben sie verborgen oder bereiten keinerlei Probleme.

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Alle Inhalte sind von unserem zahnmedizinischen Team überprüft.

Was sind Weisheitszähne?

Weisheitszähne zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht gemeinsam mit den anderen Zähnen in der Kindheit entwickeln, sondern meist erst im späteren Verlauf ab dem 18. Lebensjahr. Ihre ungewöhnliche Namensgebung stammt daher, dass Menschen mit Weisheitszähnen vermeintlich schon etwas älter und weiser sind als sie es noch in der Kindheit waren.

 

Warum es Weisheitszähne gibt und warum wir sie noch heute besitzen ist nicht eindeutig geklärt. Sicher ist nur, dass sie noch aus Urzeiten stammen und evolutionär bedingt sind.

Wo sind die Weisheitszähne und hat sie jeder Mensch?

Die vier Weisheitszähne, sogenannte Achter, liegen im hinteren Ober- und Unterkiefer, noch hinter den Backenzähnen. Nicht bei jedem wachsen sie, nur etwa 80% aller Menschen bekommen sie im Laufe ihres Lebens. Außerdem hat nicht jeder vier von ihnen. Wie viele Weisheitszähne man hat, hängt davon ab, wie viele angelegt sind und ob sie vollständig und richtig wachsen oder später entfernt werden.

 

Wichtig zu wissen ist, dass sie für ein gesundes Gebiss nicht notwendig sind, da Weisheitszähne heute keine entscheidende Funktion mehr haben und sogar häufiger zu Problemen führen. Beim Verlust von Backenzähnen können Weisheitszähne manchmal eine Möglichkeit zur Verankerung von Zahnersatz sein oder in die Lücke transplantiert werden und so eine wichtige Funktion erfüllen.

Häufige Probleme mit Weisheitszähnen

Ein Weisheitszahn, der langsam durchbricht, kann teilweise mit Zahnfleisch bedeckt sein, was die richtige Reinigung erschwert. Wenn sich Bakterien um den Zahn herum ansammeln, kann es zu Entzündungen und damit zu einer Schwellung kommen.

 

Ein Weisheitszahn kann Probleme verursachen, indem er in die falsche Richtung wächst und hinter dem Nachbarzahn eingeklemmt wird. Bei wiederkehrenden Problemen oder wenn der Weisheitszahn den Nachbarzahn  schädigt, kann es erforderlich sein, den Weisheitszahn zu entfernen. Wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt, wenn Sie Schmerzen am oder um einen Weisheitszahn haben.

Wann kommen Weisheitszähne?

Wann genau und wie schnell oder wo Weisheitszähne wachsen ist nicht eindeutig zu sagen, da ihre Entwicklung bei jedem Menschen anders ist. Sie brechen meist erst im Erwachsenenalter durch.

Was sind Anzeichen, dass Weisheitszähne wachsen?

Zu den Anzeichen gehören ein Druckgefühl oder Schwellungen und Entzündungen im hinteren Ober- bzw. Unterkiefer. Oft ist dieser Bereich besonders empfindlich, bis die Zähne durch das Zahnfleisch an die Oberfläche gelangen.

Wie lange dauert der Wachstumsschub für Weisheitszähne?

Wie lange Weisheitszähne wachsen, ist nicht genau gesagt. Vom ersten Anzeichen eines Weisheitszahns bis zur vollständigen Entwicklung vergehen aber meist mehrere Monate.

Schmerzen lindern, wenn Weisheitszähne wachsen

Schon kleine Tricks wie die Kühlung des Zahnfleischs oder eine leichte Massage können zwischendurch für Linderung sorgen. Wenn Sie während des Wachstums Schmerzen haben, ist das noch kein Grund zur Sorge. Bei stärkeren, anhaltenden Schmerzen, die mehr als ein paar Tage am Stück andauern, sollten Sie jedoch einen Zahnarzt aufsuchen.

Können Weisheitszähne nachwachsen?

Nein, die Weisheitszähne können nach der Entfernung nicht noch einmal nachwachsen. Allerdings ist es in seltenen Fällen möglich, dass mehr als vier Weisheitszähne angelegt sind. Nicht immer brechen sie alle durch.

Weisheitszähne richtig reinigen & pflegen

Wie putze und pflege ich Weisheitszähne?

TePe Nova™ Soft ist eine Zahnbürste mit einer hervorgehobenen Bürstenspitze, sie erleichtert die Reinigung eines heraustretenden Weisheitszahns.
Es kann schwierig sein, einen herauskommenden Weisheitszahn mit einer normalen Zahnbürste zu erreichen. Um die Reinigung zu erleichtern, können Sie auch eine Einbüschelbürste mit abgewinkeltem Hals verwenden, z. B. TePe Compact Tuft™.

 

 

  1. Verwenden Sie eine Zahnbürste mit einem konischen Bürstenkopf für einen erleichterten Zugang im hinteren Teil des Mundes.
  2. Im Falle einer Entzündung und einer leichten Schwellung einen Tropfen TePe Gingival Gel™ auf die betroffene Stelle geben (nur für ein bis zwei Wochen anwenden). Das Gel lässt sich mit der TePe Compact Tuft™ gut einmassieren.
  3. Falls Unannehmlichkeiten bestehen bleiben oder die Schwellung anhält, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt.

Wie putze und pflege ich Weisheitszähne bei Schmerzen?

Am besten kühlen Sie die betroffenen Stellen ab und zu, wenn Sie Schmerzen haben mit feuchter Kälte von außen und kalten Getränken oder Lebensmitteln von innen. Im Bereich der Weisheitszähne können Sie ein antibakterielles Gel verwenden, das Entzündungen reduziert.

Wie putze und pflege ich nach einer Weisheitszähn-OP?

Nach der Weisheitszahn-OP sollte man es auf jeden Fall vermeiden, die Wunde selbst mit der Zahnbürste zu berühren. Putzen sie stattdessen mit einer weichen Zahnbürste rund um die Wunde und nutzen Sie bei Bedarf eine entzündungshemmende Mundspülung. Treten Schmerzen auf, werden sie in einigen Fällen mit Schmerzmitteln behandelt. Nach ein paar Tagen sollten die Schwellungen und Schmerzen jedoch schon wieder zurückgehen. Beachten Sie die Hinweise der Zahnarztpraxis und suchen Sie bei andauernden Beschwerden die Praxis auf.

Häufige Probleme mit Weisheitszähnen?

Weisheitszahn Durchbruch

Schmerzen treten bei vielen schon auf, bevor der Weisheitszahn durch das Zahnfleisch bricht. Sobald der Zahn die Oberfläche erreicht, sollten Sie mit Ihrem Zahnarzt sprechen. Dieser wird feststellen, ob der Zahn gerade wächst oder das Wachstum z.B. durch Platzmangel behindert wird.

Zahnfleischschwellung

Eine Zahnfleischschwellung ist nach der operativen Entfernung der Zähne normal. Verwenden Sie in dieser Zeit vor allem eine weiche Zahnbürste und vermeiden Sie es, die Wunde direkt zu reinigen. Nach ein paar Tagen sollte die Schwellung schon abklingen.

Zahnfleischentzündung

Zahnfleischentzündungen können auftreten, wenn die Weisheitszähne wachsen, weil sich Speisereste und Beläge festsetzen können. Aber auch nachdem sie vollständig entwickelt sind, können sie noch Probleme bereiten. Sollten Sie fortlaufend Zahnfleischentzündungen rund um die Weisheitszähne bemerken, liegt das vermutlich an einer unzureichenden Pflege. Der hintere Bereich des Kiefers ist nur schwer zu erreichen, benötigt aber viel Aufmerksamkeit.

 

 

Unser Tipp: Einbüschelzahnbürsten eignet sich für solche empfindlichen und schwer erreichbaren Stellen besonders gut.

Symptome für Weisheitszahn-Entzündung erkennen

Je früher eine Weisheitszahnentzündung erkannt wird, desto besser können Folgen vermieden werden. Weisheitszähne entzünden sich vor allem, wenn sie nicht in den Kiefer passen und im Kieferknochen bleiben. Es können auch bei teilweise verborgenen Weisheitszähnen Zahnfleischtaschen entstehen. Eine sorgfältige Mundhygiene schafft hier schon Abhilfe: Besonders antibakterielles Gel und eine Mundspülung haben sich bewährt.

 

Aber was genau sind bei einer Weisheitszahnentzündung die Symptome?

Zahnfleischentzündung am Weisheitszahn

Ein Weisheitszahn geht oft mit entzündetem Zahnfleisch einher. Das bedeutet, dass Ihr Zahnfleisch rund um die Stelle, an der die Weisheitszähne wachsen, rot, geschwollen und schmerzhaft ist und eventuell leicht blutet, wenn Sie die Zähne putzen. In diesem Fall kann eine gründlichere Pflege des Zahnfleischs mit TePe Angle™ Interdentalbürsten oder dem TePe GOOD Mini Flosser™ in diesem Bereich schon Bakterien entfernen und zur Schmerzlinderung führen.

 

Wenn die Weisheitszahntasche entzündet ist, treten auch stärkere Schmerzen auf und in diesem Fall sollten Sie auf jeden Fall Ihren Zahnarzt aufsuchen. Manchmal hilft ein Eingriff, bei dem das Zahnfleisch teilweise entfernt wird. Genaueres kann Ihr Zahnarzt nach einer Untersuchung sagen.

Weisheitszähne ziehen

Müssen Weisheitszähne raus?

Weisheitszähne müssen nicht gezogen werden, wenn sie gesund sind und ihre Stellung im Mund keine Probleme verursacht. Zahnärzte können sehr gut einschätzen, ob ein Weisheitszahn beim weiteren Wachstum zu Beschwerden führen kann. Weisheitszähne müssen nicht routinemäßig entfernt werden. Dies ist immer eine Einzelfallentscheidung unter Abwägung von Vor- und Nachteilen für den Patienten.

Wann müssen die Weisheitszähne raus?

Zahnärzte werden eine Weisheitszahnentfernung erwägen, wenn:

  • sie von Karies befallen sind oder ein Kariesrisiko für gesunde Nachbarzähne darstellen
  • sie nur zum Teil durchbrechen und wiederholt für Entzündungen sorgen
  • sie nicht gerade wachsen und Druck auf Backenzähne ausüben
  • der Kiefer zu klein ist

Was passiert, wenn man Weisheitszähne nicht zieht?

Sind die Weisheitszähne gesund und wachsen sie, ohne die Backenzähne oder den Kiefer zu bedrängen, so müssen sie nicht gezogen werden.

 

Andernfalls kann es dazu kommen, dass die Weisheitszähne eine Fehlstellung anderer Zähne begünstigen oder eine schmerzhafte Weisheitszahnentzündung auftritt.

Weisheitszahn-OP und das Verhalten danach

Eine Weisheitszahn-OP ist bei vielen Menschen notwendig und daher ein absoluter Routineeingriff für den Zahnarzt. Sollte sie auch Ihnen bevorstehen, haben wir ein paar Tipps für die richtige Pflege nach der Weisheitszahn-OP, um die Heilung des Zahnfleisches optimal zu unterstützen und voranzutreiben.

Richtig Zähne putzen und pflegen

Wie im Alltag sind die richtige Zahnputzroutine und Pflege nach einer OP äußerst wichtig. Allerdings sollten Sie die Zähne direkt an der Wunde sehr vorsichtig und die Wunde selbst 10 Tage nach der Entfernung der Weisheitszähne nicht putzen. Nutzen Sie 24 Stunden nach der OP erstmals eine milde Mundspülung und nach Ablauf der 10 Tage eine weiche Zahnbürste, um das sensible Zahnfleisch zu schonen. Beachten Sie in jedem Fall die Hinweise Ihrer Zahnarztpraxis.

Kühlen

Direkt nach der Weisheitszahn-OP ist es ratsam, die Wunde von außen zu kühlen. In feuchte Tücher eingewickelte Kühlkissen oder Pads können Ihnen helfen, die Wangen (ggf. auch nachts) kühl zu halten. Das wirkt der Schwellung entgegen.

Essen und Trinken

Wie bei anderen Eingriffen im Mund sollten Sie nichts essen oder trinken, während die Betäubung noch wirkt. Während die Wunde heilt, nehmen Sie am besten nur weiche oder breiige Nahrung zu sich. Kauen Sie möglichst auf der anderen Seite und vermeiden Sie harte Kost. Auch Kaffee sowie andere koffeinhaltige und alkoholische Getränke können die Heilung stören.

Rauchen

In den ersten Tagen nach der OP sollten Sie das Rauchen auf jeden Fall vermeiden. Nikotin kann die Heilung verlangsamen oder dafür sorgen, dass sich die Wunde entzündet, was Schmerzen und Nachbehandlungen zur Folge haben könnte.

Sport

Sport bzw. körperliche Anstrengung ist für die ersten sieben Tage nach dem Eingriff nicht ratsam. Beginnen Sie nach Ablauf dieser Zeit erst langsam wieder mit dem Sport. Bleiben Sie vorsichtig und hören Sie auf, wenn die Wunde sich entzündet oder zu bluten beginnt.

Schwellung lindern

Während der ersten Tage nach dem Eingriff ist rund um die Weisheitszähne eine leichte Schwellung völlig normal. Sie tritt je nach Fall mehr oder weniger ausgeprägt auf. Um ihr entgegenzuwirken, sollten Sie die Tipps zur vorsichtigen Ernährung und Pflege befolgen. Die Wunde sollte anfangs von außen regelmäßig gekühlt und Sport sowie das Rauchen für ein paar Tage vermieden werden.

 

Meiden Sie außerdem übermäßige Wärme, z.B. durch Sonnenbaden, und lutschen Sie vorsichtig Eiswürfel, um die Wunde auch von innen zu kühlen. So können Sie in den ersten Tagen rund um die Weisheitszähne die Schwellung lindern und schnell wieder zur Normalität zurückkehren.

Weisheitszahn-Schmerzen lindern

Schmerzen treten am häufigsten auf, wenn die Weisheitszähne nicht vollständig durchbrechen können, da sich das Zahnfleisch schneller entzündet und besonders empfindlich ist. Doch auch andere Schmerzen können vor und nach einer Weisheitszahn-OP auftreten. Hier ist eine Übersicht der häufigsten Beschwerden und wie Sie sie verstehen und lindern.

Hals- Kopf- und Kieferschmerzen lindern

Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Kieferschmerzen sind alle ein typisches Zeichen, dass die Weisheitszähne nicht genügend Platz im Kiefer haben, um vollständig durchzubrechen. Sie können durch eine Entzündung entstehen, die manchmal sogar Schmerzen bis in das Kiefergelenk und die Ohren zur Folge hat. Am besten fragen Sie Ihren Zahnarzt, wie die Entzündung behandelt werden sollte.

 

Im ersten Schritt helfen antibakterielle Gels, die Sie auf die betroffene Stelle im Mund auftragen. Hausmittel wie in ein feuchtes Handtuch gewickelte Kühlakkus und pflanzliche Tees (Kamille) als Mundspülung können kurzfristig etwas Linderung verschaffen.

Wann Sie zum Arzt gehen sollten

Sowohl wenn die Weisheitszähne wachsen als auch die ersten Tage nach ihrer Entfernung sind Schmerzen keine Seltenheit und kein Grund zur Sorge. Gehen die Beschwerden aber mit starken, anhaltenden Schwellungen einher oder verschlimmern sie sich im Laufe der Zeit sogar, sollten Sie auf jeden Fall zum Zahnarzt gehen.

 

Entzündung nach der OP

Nach einer Weisheitszahn-OP kann eine Entzündung auftreten, wenn die Wunde nicht richtig von außen und innen gekühlt wird. Die richtige Mundhygiene spielt nach dem Entfernen der Zähne ebenfalls eine wichtige Rolle: Sie sollten Ihren Zahnarzt nach Tipps für eine Mundspülung bitten und nach ein paar Tagen wieder beginnen, die empfindlichen Backenzähne mit einer weichen Zahnbürste zu putzen.

 

Denken Sie daran, anfangs möglichst wenig zu sprechen und nur weiche, nicht zu heiße Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Halten Sie Ihren Kopf nachts am besten leicht erhöht, damit Schwellungen abnehmen und Sie schnellstmöglich in den Alltag zurückkehren.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wann kommen Weisheitszähne?
Bei den meisten Menschen wachsen die Weisheitszähne zwischen dem 18. und 26. Lebensjahr, bei einigen bleiben sie aber auch ein Leben lang verborgen. Sie wachsen hinter den letzten Backenzähnen, haben aber heute keine wichtige Funktion mehr für uns.

 

Wann müssen Weisheitszähne raus?
Weisheitszähne müssen entfernt werden, wenn sie Probleme bereiten – wenn sie zum Beispiel auf den Kiefer oder gegen benachbarte Zähne drücken und eine Fehlstellung begünstigen. Auch bei Karies oder einer Entzündung kann es sinnvoll sein, die Weisheitszähne entfernen zu lassen.

 

Was hilft gegen Weisheitszahnschmerzen?
Das wichtigste Mittel gegen Weisheitszahnschmerzen vor und nach einer OP ist die Kühlung von außen. Auch von innen können Sie die Wunde oder entzündete Stellen kühlen, wenn Sie Eiswürfel lutschen. Verzichten Sie auf Lebensmittel, die zu stark gekaut werden müssen und vermeiden Sie Hitze nach Möglichkeit.

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